Donnerstag, Januar 19, 2006

Waldfrau




















Er tut es vorzüglich.

Ist der Barbar der Waldfrau.
Was anbetrifft?
Den Wald und andere Einflüsse des Barbaren!
Der Ehemann der Waldfrau, die Einflüße sind dicht vor der Frau.
Und andere?
Was wird genommen?
Ist der Charme mit?
Was ist denn die innere Kleidung?
Ist schlecht!
Und andere?
Fügt Getanes hinzu!
Und andere zum Sein?
Die Mitte des Gebirges beißt die Hand!
Und kommt herein?
Ist es das Andere?
Das was die Fremdgewordenen anbetrifft!
In der Hauptsache?
Mußt Du tun?
Was ist verfolgtes Maß, das Dich anbetrifft?
Geschautes Bestehen des Wunsches!
Das Kommen kommt herein!
Was anbetrifft die Ausbildung, erinnert an die Floßgewinne.
Kennt Ihr das Runde?
Denn das ist revolutionär!
Und jedes dichte Fest hat das Gold.
Jeder Hektar muß von Filtern befreit werden.
Die sind räumlich und ihre Erscheinungen tun gut.
Grafschaft?
Fälle den Sommer und stärke die Formel.
Die Quadriga ist meistens dicht!
Private Reparatur kommt nicht von statten.
Wer tut das oben genannte?
Das andere zum Kennzeichnen des Falles versteht sich.
Private Gesichter sind grundlegend!
Läßt kleine Mädchen von den vielschichtigen Gruppen unterscheiden.
Ist handmaiden!

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© by Gerhard Pollheide

Freitag, Januar 13, 2006

Welt
















Ich sehe

Diese Welt
Ist ein Bergwerk

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© by Gerhard Pollheide

Mittwoch, Dezember 28, 2005

Gedanken zum Jahresende
















Gedanken zum Jahresende 2005

So schnell flüchten die Jahre
Wir suchen die Zeit
Gestern, heute, morgen
So viele sind schon gegangen

Es liegt hinter fernen Mauern
Unüberschaubar das Morgen
Eine Sonne wärmt uns heute
Dieses Glück halten wir fest

Jetzt ist kein Krieg in uns
Leise und warm streichelt die Liebe
Wir hoffen
Unser Meer wird auch morgen noch rauschen

Im Norden trägt sich ein Schnee auf
Wenn dort die Seen gefrieren
Leuchten Kinder auf dem Eis
Sie tragen bunte, lachende Handschuhe

Uns trägt die Hoffnung im Süden
Dort baut sie unsere Träume
Wo wir die Ferne schauen und das Meer
Wird so sonnig, so neu sein

Jetzt, wo die stille Zeit kommt
Wird auch dieses Jahr sich neigen
Manch einer trägt die Sehnsucht
Nach einem kleinen Frieden

Kein Donnergetöse frißt Menschen
Nur eine Hoffnung
Noch so weit ist das Lächeln
Blutdurchtränkte Erde

Blühen diesmal die Rosen früher
Durchbrechen das Eis alter Jahre
Saugen sie das Blut aus der Erde
Zu färben ihre Blütenblätter in roter Liebesfarbe

In jedem Morgen liegt diese Hoffnung
In jedem Neuen Jahr
Wir wollen es annehmen - noch einmal glauben
Es geht

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© by Gerhard Pollheide

Dienstag, Dezember 27, 2005

Sonnenuntergang am 27.12.2005
















Manchmal

Wate ich in kurzen Hosen
Barfuß durch feuchten, warmen Sand
Ich trage einen Rucksack
Darin sind Brot und Wein
Ich setze mich an den Strand
Schaue das Meer
Rauche Tabak
Aus meiner alten, zerbissenen Pfeife
Die Sonne wärmt meine Knochen
Eine liebende Frau neben mir
Lächelt mich an

Und diese Welt schuldet mir nichts

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© by Gerhard Pollheide